AnwenderanleitungIM C300/C300F/C300FLT/C400F/C400SRF/C400FLT

Einstellungen für den Administrator

In diesem Abschnitt werden die Einstellungen in [Einstellungen für den Administrator] unter [Systemeinst.] beschrieben.

Verwenden des Einstellungsbildschirms

Sicherheitsmuster / Stempel

Einstellelemente

Beschreibung

Datensicherheit z. Kopieren erkennen

Legen Sie fest, ob das Dokument in Grautönen angezeigt werden soll, wenn eine Vorlage mit Datenkopierschutz über die Kopierer- oder Scannerfunktion gescannt oder im Document Server gespeichert wird.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Druck Verhinderung unautorisiertes Kopieren: Kopierer

Druck Verhind. unautorisiertes Kopieren: Document Server

Druck Verhinderung unautorisiertes Kopieren: Drucker

Legen Sie fest, ob beim Drucken mit dem Gerät die Option „Datensicherheit zum Kopieren“ oder „Verhind. unautor. Kop. von Mustern“ für jede Funktion verwendet werden soll.

Einstellung der Funktion zur Verhinderung unautorisierten Kopierens

Obligatorischer Sicherheitsstempel: Kopierer

Obligatorischer Sicherheitsstempel: Document Server

Obligatorischer Sicherheitsstempel: Fax

Obligatorischer Sicherheitsstempel: Drucker

Legen Sie fest, ob die Anwender- und Geräteinformationen für jede Funktion gedruckt werden sollen, wenn eine Datei über die Kopierer-, Document Server-, Fax- oder Druckerfunktion ausgegeben wird.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Festlegen der Funktion Obligatorischer Sicherheitsstempel

Datenverwaltung

Einstellelemente

Beschreibung

Einst. Auto Speicherlösch.

Legen Sie fest, ob Dateien, die über den Druckertreiber gedruckt wurden, oder Bilder von gescannten Vorlagen für jeden Job automatisch gelöscht werden sollen.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Verschlüsselung von Daten zur Verhinderung von Datenverlust durch Diebstahl oder Geräteentsorgung

Gesamten Speicher lö.

Löschen Sie alle Dateien, die im Gerät gespeichert sind.

Alle Protokolle löschen

Löschen Sie alle Protokolle, die im Gerät gespeichert sind.

Löschen aller Protokolle

Transferprotokolleinstell.

Dieses Einstellelement dient zur Deaktivierung der Protokollübertragungseinstellungen, die auf dem Protokollsammelserver aktiviert werden können. Wählen Sie zur Deaktivierung der Protokollübertragungseinstellungen [Nicht weiterleiten] aus.

Deaktivieren der Protokollübertragung an den Protokollsammelserver

Protokolle sammeln Einstellungen

Legen Sie fest, ob die Sammlung von Jobprotokollen, Zugriffsprotokollen und Umweltprotokollen aktiviert werden soll.

  • Standardeinstellung

    • Jobprotokoll: [Inaktiv]

    • Zugriffsprotokoll: [Inaktiv]

    • Umweltprotokolle: [Inaktiv]

Festlegen von zu sammelnden Protokollen

Einschränkungen bei der Jobausführung bei Erreichen der Protokollgrenze

Legen Sie fest, ob eine Meldung am Bedienfeld angezeigt oder dem Administrator eine E-Mail gesendet werden soll, wenn der Jobprotokoll-Speicherbereich fast voll ist. Das Gerät wird keine neuen Jobs akzeptieren, bis der Jobprotokoll-Speicherbereich ausreichenden Speicherplatz verfügt. Weitere Informationen finden Sie unter Bedienung des Geräts, wobei Verwaltung der Jobprotokolle Priorität erhält.. Verwenden Sie diese Funktion auf Geräten mit RICOH Always Current Technology der Version 1.2 oder höher.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Geräteeinstellungsinformationen: Export (Speichergerät)

Geräteeinstellungsinformationen: Import (Speichergerät)

Infos zur Geräteeinstellung: Importeinstellung (Server)

Infos zur Geräteeinstellung: Import starten (Server)

Sie können die Geräteinformationen des Geräts in Form einer Datei mit Geräteeinstellungsinformationen auf ein externes Gerät exportieren oder die exportierte Datei mit Geräteeinstellungsinformationen in das Gerät importieren, um die vorherigen Einstellungen wiederherzustellen.

Standardeinstellungen des Bedienfelds wiederherstellen

Sie können die Einstellungen des Bedienfelds, wie z. B. Anpassungen, Home-Bildschirm-Einstellungen und Browser-Einstellungen, auf dem Bedienfeld initialisieren.

Dateiverwaltung

Einstellelemente

Beschreibung

Gerätedaten-Verschlüsselungseinstellungen

Legen Sie fest, ob das Adressbuch, die Authentifizierungsinformationen und die gespeicherten Dateien, die im Gerät abgelegt sind, verschlüsselt werden sollen.

Verschlüsselung von Daten zur Verhinderung von Datenverlust durch Diebstahl oder Geräteentsorgung

Datei auto. im Doc. Server löschen

Legen Sie fest, ob die auf dem Document Server gespeicherten Dateien automatisch gelöscht werden sollen. Um die gespeicherten Dateien automatisch zu löschen, geben Sie an, nach wie vielen Tagen bzw. Stunden diese nach der Speicherung gelöscht werden sollen.

  • Standard: [Tage wählen], [3] Tag(e)

Ändern des Speicherzeitraums des Document Servers oder Festlegen eines unbestimmten Zeitraums

Alle Dateien im Document Server löschen

Löschen Sie alle auf dem Document Server gespeicherten Dateien.

Mit Passwörtern gespeicherte Dateien werden ebenfalls gelöscht.

Document Server-Funktion

Legen Sie fest, ob die Document Server-Funktion verwendet werden soll. Wenn Sie [Aus] auswählen, können Sie vom Druckertreiber gesendete Dateien nicht speichern.

  • Standard: [Ein]

Standardberechtigung für gespeicherte Datei

Legen Sie die Zugriffsberechtigungen fest, die registrierten Anwendern im Adressbuch automatisch für den Zugriff auf gespeicherte Dateien zugewiesen werden sollen.

  • Standard: [Nur Lesen]

Konfigurieren der Standard-Zugriffsberechtigung für in Document Server gespeicherte Dokumente

PDF Dateityp: PDF/A festgelegt

Legen Sie als PDF-Datei-Format nur „PDF/A“ fest, das für eine lange Zeit gespeichert werden kann.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Sicherheit

Einstellelemente

Beschreibung

Erweiterte Sicherheitseinstellungen

Wählen Sie diese Option aus, um die übermittelten Daten des Geräts und die Daten im Adressbuch zu verschlüsseln.

Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zum Festlegen der erweiterten Sicherheitsfunktionen in diesem Abschnitt.

Netzwerksicherheitsstufe

Legen Sie die Netzwerksicherheitsstufe fest und passen Sie die Sicherheitsstufe an.

Zugriffskontrolle

Zutrittskontrollfunktion

Legen Sie fest, ob die Funktion aktiviert werden soll, um die Kommunikation innerhalb des festgelegten IP-Adressbereichs (Zugriffskontrolle) zu gestatten.

  • Standard: [Nicht aktiv]

Zugriffskontrolle

Gerätezertifikat registrieren/löschen

Programmieren oder löschen Sie ein Gerätezertifikat.

Verschlüsseln der Netzwerkkommunikation

Sperre des Service-Modus

Legen Sie fest, ob das Gerät gesperrt werden soll, damit es nicht in den Wartungsmodus wechselt, wenn ein Servicetechniker Wartungs- und Reparaturarbeiten ausführt.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Einschränken der Vorgänge für einen Servicetechniker ohne Aufsicht durch den Geräteadministrator

Festplatten-Authentifizierungscode

Geben Sie den 8 bis 32 Zeichen umfassenden Authentifizierungscode für die Festplatte des Geräts ein.

Ändern des Festplatten-Authentifizierungscodes

CCC: Standardwerte speichern

CCC: Standardwerte anwenden

Speichern oder spiegeln Sie die Geräteeinstellungen (Referenzwert) für die internationalen Bewertungsvorschriften für Informationssicherheit (CC-Authentifizierung) auf der Festplatte des Geräts.

Wenn Sie die Einstellungen für die Wartung des Geräts ändern, sichern Sie die Einstellungen vor der Wartung und stellen Sie sie anschließend wieder her, damit die Geräteeinstellungen zur Einhaltung der CC-Authentifizierungsstandards beibehalten werden können.

Anmeldeinformationsspeicher

  • System (Zertifikatsystem installiert)

    Zeigt die Inhalte der im System installierten Zertifikate an. Legen Sie fest, ob diese Zertifikate verwendet werden sollen.

  • Anwender (von einer SD-Karte installiertes Zertifikat)

    Installieren Sie Zertifikate von einer SD-Karte. Sie können bis zu 10 Zertifikate installieren.

  • Alle Zertifikate löschen

    Löscht alle Inhalte der installierten Zertifikate.

Server-Einstellungen

Legen Sie fest, ob die Serverfunktion zur Verwendung der Webanwendung aktiviert werden soll. Sie können ein Serverzertifikat für die SSL-Kommunikation installieren.

  • Standard: [Aktiv]

Installationseinstellungen

Legen Sie fest, ob die Installation der Anwendung mit der SHA-1-Signatur zugelassen werden soll.

  • Standardeinstellung: [ON]

Festlegen der erweiterten Sicherheitsfunktionen

In diesem Abschnitt werden die Einstellungen, die in [Erweiterte Sicherheitseinstellungen] angezeigt werden, beschrieben. Sie können übermittelte Daten und Daten im Adressbuch verschlüsseln. Welcher Administrator die Einstellungen ändern kann, hängt vom Einstellelement ab.

Einstellelemente

Beschreibung

Treiber-Verschlüss.code

(Berechtigungen: Netzwerk-Administrator)

Geben Sie eine Textzeichenfolge an, um Login- oder Dateipasswörter zu verschlüsseln, die von den einzelnen Treibern gesendet werden, wenn die Anwenderauthentifizierung auf EIN eingestellt ist.

Registrieren Sie den über das Gerät festgelegten Verschlüsselungscode im Treiber.

Treiber-Verschlüsselungscode: Verschlüsselungsart

(Berechtigungen: Netzwerk-Administrator)

Legen Sie die Verschlüsselungsstärke für das Senden von Jobs vom Treiber an das Gerät fest. Das Gerät überprüft die Verschlüsselungsstärke des an den Job angehängten Passworts und verarbeitet den Job.

  • [Einf. Verschl.]

    Alle mithilfe der Anwenderauthentifizierung verifizierten Jobs werden akzeptiert.

  • [DES]

    Alle mithilfe von DES oder AES verschlüsselten Jobs werden akzeptiert.

  • [AES]

    Alle mit AES verschlüsselten Jobs werden akzeptiert.

Wenn Sie [AES] oder [DES] auswählen, legen Sie die Verschlüsselungseinstellungen mithilfe des Druckertreibers fest. Einzelheiten zu den Einstellungen des Druckertreibers finden Sie in der Druckertreiber-Hilfe.

  • Standard: [Einf. Verschl.]

Beschränkt Anzeigen der Anwenderinform.

(Berechtigungen: Geräte-Administrator)

Legen Sie fest, wann die Anwenderauthentifizierung aktiviert sein soll. Legen Sie fest, ob alle ausgeblendeten persönlichen Informationen zur Überprüfung des Jobverlaufs über eine Netzwerkverbindung, für die keine Authentifizierung bereitgestellt wird, angezeigt werden sollen. Der Jobverlauf von Web Image Monitor wird beispielsweise als „********“ angezeigt.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Erweiterte Dateisicherung

(Berechtigungen: Datei-Administrator)

Legen Sie fest, ob die Dateien gesperrt werden und nicht mehr zugänglich sein sollen, wenn zehnmal ein ungültiges Passwort eingegeben wird. Dadurch können Dateien vor unbefugten Zugriffsversuchen geschützt werden, das Passwort mit zufälligen Passwörtern freizugeben.

Falls die Funktion zu erweiterten Dateischutz aktiviert ist, wird das Symbol (Abbildung Bedienfeld-Display) unten links im Bildschirm angezeigt.

Wenn Dateien gesperrt sind, ist es nicht möglich, sie nach Eingabe des korrekten Passworts auszuwählen. Ein Entsperren durch den Datei-Administrator ist erforderlich.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Eingeschränkte Verwend. der Ziele (Fax)

Eingeschränk. Verwend. d. Ziele (Scanner)

(Berechtigungen: Anwender-Administrator)

Legen Sie fest, ob die verfügbaren Fax- und Scannerziele auf Ziele begrenzt werden sollen, die im Adressbuch registriert sind und mit der LDAP-Suchfunktion gesucht werden.

Wenn Sie die Einstellung zum Empfangen von E-Mails über SMTP mithilfe der Faxfunktion ausgewählt haben, können Sie diese Funktion nicht verwenden.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Eingeschränktes Hinzufügen von Anw.-Zielen (Fax)

Eingeschränktes Hinzufügen von Anw.-Zielen (Scanner)

(Berechtigungen: Anwender-Administrator)

Diese Einstellungen sind verfügbar, wenn Sie die Option „Eingeschränkte Verwendung der Ziele“ nicht verwenden. Legen Sie fest, ob das Hinzufügen von Anwenderzielen durch direkte Eingabe in das Adressbuch beschränkt werden soll. Sie können E-Mails an direkt eingegebene Ziele senden.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Übertragung zum Faxempfänger

(Berechtigungen: Geräte-Administrator)

Legen Sie fest, ob die Verwendung der Weiterleitungs- bzw. Übertragungsfunktion der Faxfunktion verboten sein soll.

  • Standardeinstellung: [Nicht verboten]

Übertragen von empfangenen Faxdokumenten an ein anderes Faxziel

Aktuellen Job authentifizieren

(Berechtigungen: Geräte-Administrator)

Dies ist das Einstellelement, um festzulegen, wann Basisauthentifizierung, Windows-Authentifizierung oder LDAP-Authentifizierung aktiviert wird. Legen Sie fest, ob für Vorgänge wie die Unterbrechung von mit der Kopierer-Funktion ausgeführten Jobs oder der Abbruch von mit der Druckerfunktion ausgeführten Jobs eine Authentifizierung erforderlich sein soll.

Wenn Sie [Login-Privileg] auswählen, können autorisierte Anwender mit der Berechtigung zur Verwendung der aktuellen Funktion den Job ausführen.

Wenn Sie [Zugriffsprivileg] auswählen, können Anwender, die den Job gestartet haben, und der Geräte-Administrator den Job ausführen.

  • Standardeinstellung: [Aus]

@Remote Service

(Berechtigungen: Geräte-Administrator)

Legen Sie fest, wie der @Remote Service verwendet werden soll.

Sollte [Einige Services verbieten] eingestellt sein, ist es unmöglich, die Einstellungen über eine Remote-Verbindung vom Center aus zu ändern und so für einen optimal sicheren Betrieb zu sorgen.

  • Standardeinstellung: [Nicht verboten]

Firmware aktualisieren

(Berechtigungen: Geräte-Administrator)

Legen Sie fest, ob Firmware-Aktualisierungen des Geräts durch einen Servicetechniker oder über das Netzwerk verboten sein sollen.

  • Standardeinstellung: [Nicht verboten]

Firmwarestruktur ändern

(Berechtigungen: Geräte-Administrator)

Legen Sie fest, ob Änderungen an der Firmwarestruktur des Geräts ohne Bestätigung durch einen Geräte-Administrator verhindert werden sollen.

Wenn Sie [Verbieten] auswählen und das Gerät eine Strukturänderung erkennt, startet das Gerät erst nach der Authentifizierung durch einen Geräte-Administrator. Sobald die neue Firmware-Version auf dem Bildschirm angezeigt wird, kann der Administrator überprüfen, ob die durch die Aktualisierung aufgetretene Strukturänderung zulässig ist oder nicht.

  • Standardeinstellung: [Nicht verboten]

Passwort-Richtlinie

(Berechtigungen: Anwender-Administrator)

Legen Sie fest, ob der Text und die Anzahl an Zeichen für das Anwender-Passwort bei der Verwendung der Basisauthentifizierung beschränkt werden sollen.

Legen Sie für [Stufe 1] ein Passwort, das aus einer Kombination aus 2 oder mehr Arten von Zeichen besteht, und für [Stufe 2] ein Passwort fest, das aus 3 oder mehr Arten von Zeichen besteht. Folgende Arten stehen zur Auswahl:

  • Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Dezimalzahlen und Symbole wie #.

Sie können Passwörter festlegen, die die festgelegten Bedingungen hinsichtlich der Komplexität und Mindestanzahl an Zeichen erfüllen.

  • Standardeinstellung

    • Einstellung der Komplexität: [Aus]

    • Mindestanzahl an Zeichen: [0] Zeichen

Einstellungen durch SNMPv1, v2

(Berechtigungen: Netzwerk-Administrator)

Legen Sie fest, ob Änderungen an Einstellungen im Gerät durch das SNMPv1/v2-Protokoll verboten sein sollen. Sie können die Gerätekonfiguration ohne Administratorberechtigungen ändern, da über das SNMPv1/v2-Protokoll keine Authentifizierung durchgeführt werden kann. Sie können jedoch durch die Auswahl von [Verbieten] Änderungen verhindern, die nicht vom Administrator vorgesehen sind.

  • Standardeinstellung: [Nicht verboten]

Passworteingabefehler

(Berechtigungen: Geräte-Administrator)

Legen Sie die Standards fest, nach denen das System den Zugriff als Passwortangriff erkennt. Falls die Anzahl an Authentifizierungsanforderungen die über die Einstellung festgelegte Anzahl überschreitet, wird der Zugriff im Zugriffsprotokoll protokolliert und die Protokolldaten werden per E-Mail an den Geräte-Administrator gesendet.

Sie können für die maximal zulässige Anzahl an Zugriffen einen Wert von bis zu 100 und für die Messzeit einen Wert von bis zu 10 Sekunden eingeben. Falls für die maximal zulässige Anzahl an Zugriffen ein Wert von „0“ angegeben wird, werden keine Passwortangriffe erfasst.

  • Standardeinstellung

    • Maximal erlaubte Anzahl an Zugriffen: [30] Mal(e)

    • Messzeit: [5] Sekunde(n)

Wenn Sie häufig E-Mails zur Ermittlung einer Zugriffsverletzung erhalten, prüfen Sie den Inhalt und die Einstellungswerte.

Gerätezugriffsfehler

(Berechtigungen: Geräte-Administrator)

Legen Sie die Standards fest, nach denen das System den Zugriff als Zugriffsverletzung erkennt. Falls die Anzahl an Anmeldeanforderungen die über die Einstellung festgelegte Anzahl überschreitet, wird der Zugriff im Zugriffsprotokoll protokolliert und die Protokolldaten werden per E-Mail an den Geräte-Administrator gesendet. Außerdem wird eine Meldung auf dem Bedienfeld und in Web Image Monitor angezeigt.

Sie können für die maximal zulässige Anzahl an Zugriffen einen Wert von bis zu 500 und für die Messzeit einen Wert von 10 bis 30 Sekunden eingeben. Falls für die maximal zulässige Anzahl an Zugriffen ein Wert von „0“ angegeben wird, werden keine Zugriffsverletzungen erfasst.

Sie können außerdem eine Reaktionsverzögerungszeit für Anmeldeanforderungen festlegen, wenn eine Zugriffsverletzung erfasst wird (Authentifiz.-Verzögerungszeit), oder die Anzahl an zulässigen Authentifizierungsversuchen (Host-Grenzwert gleichzeitige Zugriffe) festlegen.

  • Standardeinstellung

    • Maximal erlaubte Anzahl an Zugriffen: [100] Mal(e)

    • Messzeit: [10] Sekunde(n)

    • Authentifiz.-Verzögerungszeit: [3] Sekunde(n)

    • Host-Grenzwert gleichzeitige Zugriffe: [200]

Wenn Sie häufig E-Mails zur Ermittlung einer Zugriffsverletzung erhalten, prüfen Sie den Inhalt und die Einstellungswerte.

Sicherheitseinstellung für Zugriffsfehler

(Berechtigungen: Geräte-Administrator)

Legen Sie fest, ob eine nicht gewollte Sperrung, verursacht durch die Netzwerkumgebung, verhindert werden soll.

Bei der Anmeldung am Gerät über eine Netzwerkanwendung kann es vorkommen, dass ein Anwender versehentlich gesperrt wird, weil die Anzahl der Authentifizierungsversuche des Anwenders nicht mit der auf dem Gerät angegebenen Anzahl der Versuche übereinstimmt. Es kann zum Beispiel der Zugriff verweigert werden, wenn ein Druckjob für mehrere Seiten über eine Anwendung gesendet wird. Setzen Sie diese Einstellung in diesem Fall auf „Ein“ und steuern Sie die Sperrung über die Zeitspanne und nicht die Anzahl an Versuchen.

Wenn Sie [Ein] auswählen, können Sie eine Zeitspanne festlegen, um die kontinuierlichen Zugriffsversuche eines Anwenders abzuweisen (0 bis 60 Minuten). Sie können auch die Anzahl an Anwenderkonten oder Passwörtern, die verwaltet werden können, (50 bis 200) und das Überwachungsintervall (1 bis 10 Sekunden) festlegen.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Remote-Bedienfeldbetrieb

Einstellelemente

Beschreibung

Remote-Betrieb/Überwachung

Legen Sie das Passwort fest, das für den Empfang des Remote-Supports auf dem Computer erforderlich ist, die Dauer des Timeouts und andere Einstellungen.

Funktionseinschränkungen

Einstellelemente

Beschreibung

Menüschutz

Legen Sie mit der Zugriffsberechtigungsstufe fest, inwieweit Änderungen an den Einstellungen der Funktionen gestattet sind, die von Anwendern ohne Administratorrechte geändert werden können.

Funktionen jeder Anwendung beschränken

Legen Sie die Beschränkungen für die Kopierer-, Document Server-, Scanner- und Druckerfunktion fest. Sie können folgende Elemente beschränken:

  • Beschränken der Druckfarbe auf „Zweifarbig“, „Einfarbig“ oder „Schwarzweiß“

  • Beschränken des Scans auf „Automatische Farbwahl“

  • Beschränken des Ziels der Scanner-Funktion auf „E-Mail“ oder „Ordner“

Sie können festlegen, welche gesamten Anwendungen nicht verwendet werden dürfen.

Authentifizierung / Laden

Administrator-Authentifizierung / Benutzerauthentifizierung / App-Authentifizierung

Einstellelemente

Beschreibung

Administrator-Authentifizierungsverwaltung

Administrator registrieren/ändern

Legen Sie fest, ob ein Administrator die Einstellungen des Geräts verwalten soll. Registrieren Sie den Anwendernamen und das Passwort des Administrators, um zu verhindern, dass die Einstellungen von einem anderen Anwender als dem Administrator geändert werden.

Sie können vier Kategorien verwalten: Anwenderverwaltung, Geräteverwaltung, Netzwerkverwaltung und Dateiverwaltung.

Registrieren von Administratoren vor der Verwendung des Geräts

Anwender-Authentifizierungsverwaltung

Legen Sie das Authentifizierungsverfahren zum Authentifizieren des Anwenders fest. Wenn Sie die Authentifizierung konfigurieren, können Sie die zu verwendenden Funktionen oder den Zugriff auf das Adressbuch oder gespeicherte Dateien beschränken.

  • Standardeinstellung: [Aus]

Prüfen von Anwendern für die Bedienung des Geräts (Anwender-Authentifizierung)

Einstellung zur Eingabe des Authentifizierungspasswortes

Geben Sie an, ob Doppelbyte-Zeichen in Passwörtern verwendet werden dürfen.

  • Standard: [Nur 1-Byte-Zeichen]

Anwendungs-Authentifizierungsverwaltung

Dies ist das Einstellelement, um festzulegen, wenn die Authentifizierung mithilfe von [Anwender-Authentifizierungsverwaltung] aktiviert werden soll. Legen Sie die Authentifizierung für jede Anwendung fest.

Einstellungen zur Anwendungsauthentifizierung

Legen Sie die verfügbare Anwendung für jeden Anwender fest. Sie können beispielsweise die Verwendung aller oder eines Teils der mit der Kopiererfunktion verknüpften Anwendungen untersagen.

Anwendereigene Präferenzen

Legen Sie fest, ob das Layout des Home-Bildschirms oder des Anwendungsbildschirms und die angezeigte Sprache für jeden Login-Anwender gespeichert werden soll.

  • Standard: [Verboten]

Bereich registrieren / ändern / löschen

Programmieren Sie den Bereich, der für die Kerberos-Authentifizierung verwendet wird. Sie müssen beim Programmieren eines Bereichs den Bereichsnamen und den KDC-Servernamen angeben.

Registrierung des Bereichs

LDAP-Server registrieren / ändern / löschen

Sie können bis zu fünf Einstellungen für den LDAP-Server registrieren.

Registrierung des LDAP-Servers

LDAP-Suche

Legen Sie fest, ob der LDAP-Server für die Suche nach Zielen oder Anwendern verwendet werden soll.

Sie können auch festlegen, ob die LDAP-Suche den Verweisen vom Server entsprechen soll. Verwenden Sie diese Funktion auf Geräten mit RICOH Always Current Technology der Version 1.2 oder höher.

  • Standardeinstellung

    • LDAP-Suche: [Aus]

    • Verweisen auf LDAP Server folgen: [Inaktiv]

Druckvolumenbegrenzung

Einstellelemente

Beschreibung

Geräteaktion, wenn Grenze erreicht wird

Legen Sie fest, ob mit dem Drucken fortgefahren werden soll, wenn das maximale Druckvolumen erreicht ist.

  • Standard: [Weitere Verw. zulassen]

Volumenzähler: Geplante/Angegeb. Reset-Einstellungen.

Legen Sie fest, ob der Druckvolumenzähler regelmäßig zurückgesetzt werden soll.

  • Standard: [Nicht festlegen]

Druckvolumenbegrenzung: Standard-Grenzwert

Legen Sie den Grenzwert für das Druckvolumen fest.

Druckvolumenbegrenzung: Einstellung Einheitenzählung

Legen Sie die Funktion und den Grenzwert zum Beschränken des Druckvolumens fest.

Druckvolumenbegrenzung erweitert

Dieses Einstellelement dient zur Begrenzung des maximalen Druckvolumens mithilfe der SDK-Anwendung. Sie können folgende zwei Elemente festlegen:

  • Tracking-Genehmigung: Ob die Tracking-Informationen vom Gerät auf die SDK-Anwendung übertragen werden dürfen

    • Standardeinstellung: [Aus]

  • Stop Printing: Ob der Druck mithilfe der SDK-Anwendung gestoppt werden soll

    • Standardeinstellung: [Aus]

Externe Gebührenverwaltung

Einstellelemente

Beschreibung

Kostenstellenverwaltung

Legen Sie fest, ob die Verwendung für Anwender über den Kostenstellenzähler für jede Funktion beschränkt werden soll.

Externe Gebührenverwaltung

Legen Sie fest, ob die Verwendung für Anwender für jede Funktion mittels Kostenstellenkarte beschränkt werden soll.

Erw. Externe Gebühreneinheitsverwaltung

Legen Sie die externe Gebühreneinheit fest, die mit der SDK-Anwendung verwendet wird.