Die Länge/Größe von Deckblättern hängt von der Rückendicke ab.
Legen Sie Papier in der Ausrichtung ein.
Legen Sie nichts oben auf die Einheit und lassen Sie auch keine Dokumente auf dem Sensor liegen. Dadurch könnte das Papierformat falsch erkannt werden, oder es könnte zu Papierstaus kommen.
Einschätzen der Dicke des Buchrückens
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die ungefähre Dicke des Rückens sowie die Länge und Größe des Umschlags berechnen.
Beachten Sie, dass die Länge und Größe eines Umschlags von der Dicke des Buchblockrückens abhängt.
In der folgenden Liste sind Beispiele für Papier im Format A4 oder 81/2 × 11, 80,0 g/m2 (21,0 lb. Bond) aufgeführt:
Buchblock mit 10 Blatt: 1 mm (0,04 Zoll)
Buchblock mit 30 Blatt: 3 mm (0,12 Zoll)
Buchblock mit 50 Blatt: 5 mm (0,20 Zoll)
Buchblock mit 80 Blatt: 8 mm (0,32 Zoll)
Buchblock mit 100 Blatt: 10 mm (0,40 Zoll)
Buchblock mit 200 Blatt: 20 mm (0,80 Zoll)
Geben Sie das Format des Umschlags basierend auf der Dicke des Buchblockrückens an. Verwenden Sie die folgende Gleichung, um die Länge des Umschlags zu berechnen:
Mindestlänge des Umschlags (mm/Zoll) = "Länge des Buchblockblatts (mm/Zoll)" × 2 + "Rückendicke (mm/Zoll)"
Geben Sie zum Klebebinden einer Broschüre der folgenden Maße eine Umschlaglänge von mindestens 440 mm (17,4 Zoll) an:
Länge des Buchblockblatts
Dicke des Rückens
Länge des Deckblatts
Verschieben Sie die Seitenbegrenzung, bis sie mit dem einzulegenden Papierformat bündig abschließt.
Legen Sie Papier mit der Druckseite nach oben und ordentlich gestapelt ein.
Stapeln Sie Papier nicht über die Begrenzungsmarkierung.
Sie können eine Broschüre nicht klebebinden, wenn die Dicke des Buchblockrückens mehr als 23 mm (0,9 Zoll) beträgt.
Abhängig von Ihrem Gerät kann das Verfahren zur Auswahl der Ausrichtung von Deckblättern und Vorlagen leicht variieren. Weitere Informationen finden Sie unter Verfahren für Ihr Gerät.
Achten Sie beim Einlegen von dickem Papier mit einem Gewicht von 251,0 g/m2 (138,8 lb.Index) oder mehr in die Magazine der Einschießeinheit des Klebebinders darauf, dass die Faserrichtung des Papiers senkrecht zur Vorschubrichtung verläuft.
Wenn Sie Blätter verwenden, die zusammenkleben können (wie etwa Blätter aus beschichtetem Papier), fächern Sie sie vor dem Einlegen gut auf. Dadurch können sie blattweise eingezogen werden, und die Wahrscheinlichkeit von Papierstaus wird reduziert.
Glanzpapier kann beim Klebebindevorgang zerkratzt werden.