In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Druckvorgänge mit Hilfe der Befehle "lpr", "rcp", "ftp" und "sftp" durchgeführt werden können.
Geben Sie Befehle über die Eingabeaufforderung ein. Wo Sie die Eingabeaufforderung finden, hängt vom Betriebssystem ab:
Windows 95/98
[Start] - [Programme] - [MS-DOS Prompt]
Windows Me
[Start] - [Programme] - [Zusatzgeräte] - [MS-DOS Prompt]
Windows 2000
[Start] - [Programme] - [Zusatzgeräte] - [Command Prompt]
Windows XP, Windows Vista, Windows Server 2003
[Start] - [Alle Programme] - [Zusatzgeräte] - [Command Prompt]
Windows NT 4.0
[Start] - [Programme] - [Command Prompt]
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Passen Sie das Datenformat der zu druckenden Datei an den Emulationsmodus des Druckers an.
Wenn die Meldung "Druckanfragen voll" angezeigt wird, können keine Druckjobs angenommen werden. Versuchen Sie es nach Ende der Sitzungen erneut. Die Anzahl der möglichen Sitzungen für den jeweiligen Befehl ist wie folgt:
lpr: 5 (wenn die Spool-Druckfunktion verfügbar ist: 10)
rcp, rsh: 5
ftp: 3
sftp: 3
Geben Sie den Dateinamen in einem Format ein, das auch den Pfad zum befehlsausführenden Verzeichnis umfasst.
Die in einem Befehl spezifizierte "Option" ist eine druckerinhärente Option, deren Syntax der beim Drucken unter UNIX ähnelt. Einzelheiten finden Sie in der "UNIX-Ergänzung".